Rechtsprechung
   OLG Hamm, 12.02.2008 - 15 W 360/07   

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https://dejure.org/2008,2576
OLG Hamm, 12.02.2008 - 15 W 360/07 (https://dejure.org/2008,2576)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12.02.2008 - 15 W 360/07 (https://dejure.org/2008,2576)
OLG Hamm, Entscheidung vom 12. Februar 2008 - 15 W 360/07 (https://dejure.org/2008,2576)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Inhaltliche Zulässigkeit der Belastung einer Grunddienstbarkeit mit einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit; Materielle Zulässigkeit der Bestellung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit zur Ausübung von aus den zugunsten eines herrschenden Grundstücks ...

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Zur dinglichen Sicherung eines internen Windparkstromnetzes nebst Zuwegung

  • Judicialis

    BGB § 1018

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1018
    Belastung einer Grunddienstbarkeit mit einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bestellung von beschränkter persönlicher Dienstbarkeit zulässig?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 1609
  • DNotZ 2008, 612
  • FGPrax 2008, 146
  • Rpfleger 2008, 356
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 10.05.1990 - BReg. 2 Z 33/90

    Durch Grunddienstbarkeit abgesicherte Garagen als Gegenstand einer zulässigen

    Auszug aus OLG Hamm, 12.02.2008 - 15 W 360/07
    Zwar kann die Grunddienstbarkeit in Wirklichkeit nicht Bestandteil der das Grundstück bildenden Fläche sein, wohl aber muss sie als solcher behandelt werden (RGZ 93, 71, 73; Senat in Rpfleger 1980, 225; BayObLG NJW-RR 1990, 1043).

    Etwas anderes gilt nur im Rahmen einer Vereinbarung der Wohnungseigentümer untereinander nach § 10 Abs. 2 Satz 1 WEG (BayObLG NJW-RR 1990, 1043; LG Kassel Rpfleger 2003, 123, 124).

  • LG Kassel, 03.09.2002 - 3 T 359/02

    Vereinbarung über die Ausübung einer Grunddienstbarkeit unter Wohnungseigentümern

    Auszug aus OLG Hamm, 12.02.2008 - 15 W 360/07
    Etwas anderes gilt nur im Rahmen einer Vereinbarung der Wohnungseigentümer untereinander nach § 10 Abs. 2 Satz 1 WEG (BayObLG NJW-RR 1990, 1043; LG Kassel Rpfleger 2003, 123, 124).
  • BayObLG, 05.12.2002 - 2Z BR 73/02

    Berechtigung aus Grunddienstbarkeit nach Vereinigung des herrschenden mit

    Auszug aus OLG Hamm, 12.02.2008 - 15 W 360/07
    Die selbständige dingliche Überlassung der Ausübung der sich aus einer Grunddienstbarkeit ergebenden Rechte kann nur zugleich mit der Benutzung des herrschenden Grundstücks auf einen Dritten übertragen werden (Senat in Rpfleger 1980, 225; BayObLG NJW-RR 2003, 451, Rpfleger 1979, 420; Staudinger - J. Mayer, BGB, 2002, § 1018 Rdnr 10; Münch/Komm - Falckenberg, BGB, 4. Aufl., § 1018 Rdnr 63; Bauer/ von Oefele - Bayer, a.a.O., AT III Rdnr 378, Palandt - Bassenge, BGB, 67. Aufl., § 1018 Rdnr 34; auch RGZ 159, 193, 207 für die Eintragung einer Überlassung der Ausübung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit).
  • RG, 16.01.1939 - V 75/38

    1. Zur Rechtsnatur von Eingemeindungsverträgen. 2. Kann bei beschränkten

    Auszug aus OLG Hamm, 12.02.2008 - 15 W 360/07
    Die selbständige dingliche Überlassung der Ausübung der sich aus einer Grunddienstbarkeit ergebenden Rechte kann nur zugleich mit der Benutzung des herrschenden Grundstücks auf einen Dritten übertragen werden (Senat in Rpfleger 1980, 225; BayObLG NJW-RR 2003, 451, Rpfleger 1979, 420; Staudinger - J. Mayer, BGB, 2002, § 1018 Rdnr 10; Münch/Komm - Falckenberg, BGB, 4. Aufl., § 1018 Rdnr 63; Bauer/ von Oefele - Bayer, a.a.O., AT III Rdnr 378, Palandt - Bassenge, BGB, 67. Aufl., § 1018 Rdnr 34; auch RGZ 159, 193, 207 für die Eintragung einer Überlassung der Ausübung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit).
  • RG, 01.06.1918 - V 40/18

    Wann verjährt der Schadensersatzanspruch des Grundstückskäufers gegen den

    Auszug aus OLG Hamm, 12.02.2008 - 15 W 360/07
    Zwar kann die Grunddienstbarkeit in Wirklichkeit nicht Bestandteil der das Grundstück bildenden Fläche sein, wohl aber muss sie als solcher behandelt werden (RGZ 93, 71, 73; Senat in Rpfleger 1980, 225; BayObLG NJW-RR 1990, 1043).
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07   

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https://dejure.org/2008,3236
OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07 (https://dejure.org/2008,3236)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19.03.2008 - 9 UF 123/07 (https://dejure.org/2008,3236)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 19. März 2008 - 9 UF 123/07 (https://dejure.org/2008,3236)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Versorgungsausgleich: Billigkeitsprüfung nach 23 Jahren Ehezeit und 11jähriger Trennung

  • Wolters Kluwer

    Anwendung der Härteklausel nach § 1587c Nr. 1 BGB bei einer über 11 Jahre andauernden Trennung; Ansehung einer Ehe infolge der auf Lebenszeit angelegten Lebensgemeinschaft schon während der Erwerbstätigkeit des oder der Ehegatten als eine Versorgungsgemeinschaft; Teilweiser ...

  • Judicialis

    BGB § 1587c Nr. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1105
  • FamRZ 2008, 1865
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 29.03.2006 - XII ZB 2/02

    Herabsetzung des Versorgungsausgleichs bei langer Trennungszeit und

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Nach der sowohl vom Familiengericht als auch von der Antragstellerin zutreffend in Bezug genommenen höchstrichterlicher Rechtsprechung (BGH, FamRZ 2004, 1181; FamRZ 2006, 769; vgl. auch BGH, FamRZ 2007, 1964, m.w.N.) soll der Versorgungsausgleich dem Gedanken Rechnung tragen, dass jede Ehe infolge der auf Lebenszeit angelegten Lebensgemeinschaft schon während der Erwerbstätigkeit des oder der Ehegatten im Keim (auch) eine Versorgungsgemeinschaft ist.

    Dies gilt jedenfalls, nachdem bei der gegebenen Sachlage davon auszugehen ist, dass eine Versorgungsgemeinschaft seither nicht mehr bestanden hat und eine wirtschaftliche Verselbständigung der Parteien - anders als in der vom Familiengericht in Bezug genommenen höchstrichterlichen Entscheidung, in der sich die Parteien während der gesamten Trennungszeit wirtschaftlich nicht verselbständigt hatten (BGH, FamRZ 2006, 769) - eingetreten ist.

  • BGH, 14.11.2007 - IV ZR 74/06

    BGH billigt Umstellung der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes -

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Auch bietet die Auskunft der RZVK unter Berücksichtigung der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Vereinbarkeit der Umstellung der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes von einem endgehaltbezogenen Gesamtversorgungssystem auf ein auf dem Erwerb von Versorgungspunkten beruhendes Betriebssystem (BGH, Urteil vom 14. November 2007 - IV ZR 74/06, FamRZ 2008, 395 mit Anmerkung Borth) keinen Anlass zu Beanstandungen.
  • BGH, 19.05.2004 - XII ZB 14/03

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs bei langer Trennungszeit

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Nach der sowohl vom Familiengericht als auch von der Antragstellerin zutreffend in Bezug genommenen höchstrichterlicher Rechtsprechung (BGH, FamRZ 2004, 1181; FamRZ 2006, 769; vgl. auch BGH, FamRZ 2007, 1964, m.w.N.) soll der Versorgungsausgleich dem Gedanken Rechnung tragen, dass jede Ehe infolge der auf Lebenszeit angelegten Lebensgemeinschaft schon während der Erwerbstätigkeit des oder der Ehegatten im Keim (auch) eine Versorgungsgemeinschaft ist.
  • BGH, 11.09.2007 - XII ZB 107/04

    Ausschluss des Versorgungsausgleichs bei sog. phasenverschobener Ehe und Eintritt

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Nach der sowohl vom Familiengericht als auch von der Antragstellerin zutreffend in Bezug genommenen höchstrichterlicher Rechtsprechung (BGH, FamRZ 2004, 1181; FamRZ 2006, 769; vgl. auch BGH, FamRZ 2007, 1964, m.w.N.) soll der Versorgungsausgleich dem Gedanken Rechnung tragen, dass jede Ehe infolge der auf Lebenszeit angelegten Lebensgemeinschaft schon während der Erwerbstätigkeit des oder der Ehegatten im Keim (auch) eine Versorgungsgemeinschaft ist.
  • BGH, 07.07.2004 - XII ZB 277/03

    Bewertung von Anwartschaften in der Zusatzversorgung des Bundes und der Länder

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Da die Versorgungsanwartschaften der Antragstellerin bei der RZVK, nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BGH, FamRZ 2004, 1474), der der Senat folgt (vgl. auch Saarländisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 7. Dezember 2004 - 9 UF 142/04), lediglich im Anwartschaftsstadium als statisch, hingegen im Leistungsstadium als volldynamisch zu bewerten sind, hat eine Umwertung der Versorgungsanwartschaften der Antragstellerin bei der RZVK in eine dynamische Versorgung unter Heranziehung der Tabelle 1 zu § 2 Abs. 2 BarwertVO zu erfolgen.
  • BGH, 06.02.2008 - XII ZB 66/07

    Berücksichtigung einer niederländischen AOW-Pension im Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Die Gründe, die den Bundesgerichtshof in vorgenanntem Urteil bewogen haben, die Ermittlung der Startgutschrift für rentenferne Jahrgänge für unwirksam zu erachten, sind aber auf die Anwartschaften der Antragstellerin nicht übertragbar (BGH, Beschluss vom 6. Februar 2008 - XII ZB 66/07).
  • BGH, 28.10.1992 - XII ZB 42/91

    Herabsetzung des Versorgungsausgleichs wegen grober Unbilligkeit bei längerer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Nach dem Grundgedanken des Versorgungsausgleichs als beiderseitiger Alterssicherung kann daher eine lange Trennungszeit schon für sich genommen einen zumindest teilweisen Ausschluss des Versorgungsausgleichs nach § 1587 c Nr. 1 BGB rechtfertigen (BGH, FamRZ 2007 a.a.O.; FamRZ 2004 a.a.O.; vgl. auch BGH, FamRZ 1993, 302).
  • BGH, 15.10.1996 - XII ZB 225/94

    Versorgungsausgleich bei Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Insbesondere hat die DRV Bund bei ihrer Auskunft für den Antragsgegner berücksichtigt, dass dieser eine Erwerbsunfähigkeitsrente bezieht, mit deren Entziehung bis zur Vollendung seines 65. Lebensjahres nicht zu rechnen ist, und hat entsprechend den auszuschließenden Anteil aus der bezogenen Rente errechnet, da diese höher als die fiktive Altersrente ist (vgl. BGH, FamRZ 1997, 160).
  • BGH, 02.12.1987 - IVb ZB 34/86

    Berücksichtigung vor der Ehezeit erworbener Versorgungsanwartschaften

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Jedoch ist hierbei außer Betracht gelassen, dass infolge der vom Antragsgegner seit Juni 1991 bezogenen Rente wegen Erwerbsminderung auch während der Trennungszeit Zurechnungszeiten berücksichtigt sind, die vollumfänglich in den Versorgungsausgleich einzubeziehen sind (vgl. hierzu auch: BGH, FamRZ 1988, 489, FamRZ 1986, 337).
  • BGH, 22.01.1986 - IVb ZB 77/83

    Berücksichtigung von Zurechnungszeiten im Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 19.03.2008 - 9 UF 123/07
    Jedoch ist hierbei außer Betracht gelassen, dass infolge der vom Antragsgegner seit Juni 1991 bezogenen Rente wegen Erwerbsminderung auch während der Trennungszeit Zurechnungszeiten berücksichtigt sind, die vollumfänglich in den Versorgungsausgleich einzubeziehen sind (vgl. hierzu auch: BGH, FamRZ 1988, 489, FamRZ 1986, 337).
  • OLG Brandenburg, 30.04.2013 - 3 UF 22/12

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung einer langen Trennungszeit

    Da eine Vorverlegung der Ehezeit nicht in Betracht kommt (BGH FamRZ 2006, 769 ff; 2001, 1444 ff; OLG Saarbrücken FamRZ 2008, 1865), bleibt allerdings das Ehezeitende gemäß § 3 Abs. 1 VersAusglG Bemessungsgrundlage der auszugleichenden Anrechte.
  • OLG Saarbrücken, 20.03.2013 - 6 UF 44/13

    Versorgungsausgleich: Wegfall wegen grober Unbilligkeit auf Grund einer so

    Eine lange Trennungsdauer, die - gerade bei phasenverschobenen Ehen - den (Teil-)Ausschluss des Versorgungsausgleichs rechtfertigen kann (BGH, Beschluss vom 13. Februar 2013 - XII ZB 527/12 -, juris; BGH FamRZ 2013, 106; 2007, 1964; Beschluss des 9. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 19. März 2008 - 9 UF 123/07 -), liegt hier nicht vor und wird von der Ehefrau auch nicht geltend gemacht, zumal diese in ihrer persönlichen Anhörung im Scheidungsverfahren am 13. Februar 2009 selbst vorgetragen hat, dass sie von einem Getrenntleben der Ehegatten erst seit Anfang 2008 ausgehe.
  • OLG Saarbrücken, 08.02.2012 - 9 UF 129/11

    Versorgungsausgleich: Ausschluss bei langer Trennungsdauer

    Deshalb kann nach dem Grundgedanken des Versorgungsausgleichs als beiderseitiger Alterssicherung eine lange Trennungszeit, für deren Dauer sich kein allgemeiner Maßstab anlegen lässt, schon für sich genommen einen vollständigen oder teilweisen Ausschluss des Versorgungsausgleichs nach § 27 VersAusglG rechtfertigen und um so eher zur Anwendung der Härteklausel führen, je länger sie im Verhältnis zum tatsächlichen Zusammenleben gewährt hat (BGH, Beschl.v. 11. September 2007, XII ZB 107/04, FamRZ 2007, 1964, m.w.N.; BGH, Beschl.v. 29. März 2006, XII ZB 2/02, FamRZ 2006, 769; BGH, Beschl.v. 28. September 2005, XII ZB 177/00, FamRZ 2005, 2052; Senat, Beschl.v. 19. März 2008, FamRZ 2008, 1865; OLG Brandenburg, FamRZ 2010, 471).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 17.01.2008 - 10 WF 311/07, 10 WF 2/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,24340
OLG Brandenburg, 17.01.2008 - 10 WF 311/07, 10 WF 2/08 (https://dejure.org/2008,24340)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17.01.2008 - 10 WF 311/07, 10 WF 2/08 (https://dejure.org/2008,24340)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17. Januar 2008 - 10 WF 311/07, 10 WF 2/08 (https://dejure.org/2008,24340)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zutritt zum ehelichen Haus und Aushändigung eines Schlüssels; Anspruch auf Einräumung des Besitzes an einem gemeinschaftlichen Haus; Einräumung des Mitbesitzes an einer Ehewohnung

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 1011; ; BGB § 985; ; BGB § 1361 b; ; BGB § 1361 b Abs. 1; ; HausratsVO § 15; ; ZPO § 621 g

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1930
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Hamm, 25.09.2013 - 2 UF 58/13

    Das Kindeswohl kann die Zuweisung der Ehewohnung bei getrennt lebenden Ehegatten

    Aber abgesehen davon, dass das Eigentum an der verfahrensgegenständlichen Wohnung nur im Miteigentum der Beteiligten steht und die Antragstellerin dem Grunde nach damit einverstanden ist, dass der Antragsgegner nach Verkauf der Immobilie G ## ihr ihren Miteigentumsanteil abkauft, womit deutlich ist, dass die Antragstellerin an dem dauerhaften Erhalt ihres Miteigentumsanteils kein Interesse hat, liegt der Zweck des § 1361b BGB nicht im Eigentums- oder Besitzschutz (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2008 - 10 WF 311/07, 10 WF 2/08 - FamRZ 2008, 1930; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 08. Juni 2004 - 9 UF 47/04 - OLGR Saarbrücken 2004, 515; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 13. Oktober 1998 - 2 WF 97/98, 2 WF 100/98 - FamRZ 1999, 1087; OLG Köln, Beschluss vom 16. Dezember 1996 - 14 UF 275/96 - FamRZ 1997, 943).
  • OLG Brandenburg, 17.01.2008 - 10 WF 2/08

    Recht zum Besitz aller Miteigentümer - Verhältnis vom Herausgabeanspruch des §

    10 WF 311/07 10 WF 2/08 .
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 17.01.2008 - 10 WF 2/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,28416
OLG Brandenburg, 17.01.2008 - 10 WF 2/08 (https://dejure.org/2008,28416)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17.01.2008 - 10 WF 2/08 (https://dejure.org/2008,28416)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17. Januar 2008 - 10 WF 2/08 (https://dejure.org/2008,28416)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zutritt zum ehelichen Haus und Aushändigung eines Schlüssels; Anspruch auf Einräumung des Besitzes an einem gemeinschaftlichen Haus; Einräumung des Mitbesitzes an einer Ehewohnung

  • Judicialis

    BGB § 1011; ; BGB § 985; ; BGB § 1361 b; ; BGB § 1361 b Abs. 1; ; HausratsVO § 15; ; ZPO § 621 g

  • rechtsportal.de

    BGB § 985; BGB § 1011; BGB § 1361b Abs. 1
    Recht zum Besitz aller Miteigentümer - Verhältnis vom Herausgabeanspruch des § 985 BGB zu § 1361b BGB

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1930
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 25.09.2013 - 2 UF 58/13

    Das Kindeswohl kann die Zuweisung der Ehewohnung bei getrennt lebenden Ehegatten

    Aber abgesehen davon, dass das Eigentum an der verfahrensgegenständlichen Wohnung nur im Miteigentum der Beteiligten steht und die Antragstellerin dem Grunde nach damit einverstanden ist, dass der Antragsgegner nach Verkauf der Immobilie G ## ihr ihren Miteigentumsanteil abkauft, womit deutlich ist, dass die Antragstellerin an dem dauerhaften Erhalt ihres Miteigentumsanteils kein Interesse hat, liegt der Zweck des § 1361b BGB nicht im Eigentums- oder Besitzschutz (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2008 - 10 WF 311/07, 10 WF 2/08 - FamRZ 2008, 1930; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 08. Juni 2004 - 9 UF 47/04 - OLGR Saarbrücken 2004, 515; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 13. Oktober 1998 - 2 WF 97/98, 2 WF 100/98 - FamRZ 1999, 1087; OLG Köln, Beschluss vom 16. Dezember 1996 - 14 UF 275/96 - FamRZ 1997, 943).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 19.05.2008 - 3 W 36/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,18323
OLG Bremen, 19.05.2008 - 3 W 36/07 (https://dejure.org/2008,18323)
OLG Bremen, Entscheidung vom 19.05.2008 - 3 W 36/07 (https://dejure.org/2008,18323)
OLG Bremen, Entscheidung vom 19. Mai 2008 - 3 W 36/07 (https://dejure.org/2008,18323)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    §§ 413, 404 ZPO

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Pflicht zu einer selbstständigen und eigenverantwortlichen Gutachtenerstattung durch einen gerichtlich ausgewählten und persönlich beauftragten Sachverständigen; Vergütungsanspruchsverlust eines Sachverständigen bei Unverwertbarkeit des Gutachtens aufgrund der Ermittlung ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Sachverständigenvergütung - persönliche Erstellung des Gutachtens

  • ibr-online

    Gutachten durch Gehilfen erstellt: Vergütungsanspruch?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Sachverständigenrecht - Verlust der Sachverständigenvergütung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Gutachten durch Gehilfen erstellt: Verlust des Vergütungsanspruchs! (IBR 2008, 698)

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